• Um ihre heutige Attraktivität zu erlangen, waren neue gesetzliche Regelungen für die Namensaktie unerlässlich. NaStraG, TransPuG, UMAG und ARUG sind nur einige Abkürzungen von Gesetzen, die in diesem Zusammenhang genannt werden. Verschaffen Sie sich an dieser Stelle einen Überlick!

• Das Aktienrecht revolutionierte die Namensaktie mit dem Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung im Jahre 1999. Das Bundesministerium gestaltete das Aktienrecht so, dass es "einfach, kostengünstig und sicher funktioniert".

• "Das Bundesministerium der Justiz verhält sich zur Namensaktie neutral, wir favorisieren sie nicht, wir behindern sie nicht, wir konstatieren sie."

  - Ulrich Seibert, Bundesministerium der Justiz -

Gesetzestexte

Die für die Namensaktie wichtigen Richtlinien und Gesetze

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Hintergrundwissen

Neue Gesetze veränderten die Rahmenbedingungen

• • Wertpapierprospektgesetz - Zahlreiche Änderungen, 1.7.2012
  • Kapitalpräsenzen leicht rückkläufig – ARUG ohne Auswirkungen, 14.6.2010
  • Aktionäre können jetzt online stimmen. Bundestag verabschiedet ARUG; 3.6.2009
    
  • Risikobegrenzungsgesetz tritt in Kraft, 20.08.2008
   
• • Attraktivität der Namensaktie steigt mit Risikobegrenzungsgesetz, 8.8.2008
  • UMAG und präsenzsteigernde Maßnahmen zeigen Wirkung, 2.7.2007
  • Gebührenverordnung verteuert Inhaberaktie, 20.12.2004
  • Gebührenverordnung rückt Namensaktie wieder ins Blickfeld des Emittentten, 8.10.2003
• • Namensaktie gewinnt durch neue Gebührenverordnung zusätzlich an Attraktivität, 18.08.2003